27.11.2007 - Zeitungsbericht im Liechtensteiner Volksblatt vom 27. November 2007

Alle Hände voll zu tun

 

MAUREN - Noch ehe die Traktandenliste in Angriff genommen wurde, sang der Gesangsverein- Kirchenchor Schaanwald lustige Lieder, sorgfältig einstudiert und fröhlich vorgetragen unter der Leitung von Waku Nakazawa.

Die zahlreich erschienenen Delegierten spendeten reichen Beifall. Dann wurde zum Essen geladen. Erst als Leib und Seele befriedigt waren, konnte die Versammlung mit einer sehr zügig durchgeführten Traktandenabhandlung begonnen werden.

Die Versammlung machte eines deutlich: Der Fürstlich Liechtensteinische Sängerbund (FLSB) unter der Führung des neu gewählten Präsidenten Hans Nigg hat tüchtig gearbeitet. 

Somit war die Berufung des neuen Präsidenten eine gute Entscheidung. Sein Jahresbericht zeigte auf, dass er und das Vorstandsteam nach gewissen Schwerpunkten zu handeln gedachten: das waren die Jugendarbeit, die Informationstätigkeit, die internationale Zusammenarbeit und die Verbindung zur Musikschule. Von diesen Tätigkeiten handelte der Jahresbericht, wobei sich der Präsident in seinen Ausführungen auf das Organisatorische beschränkte. William Maxfield für das Musikalische, Patricia Lingg-Biedermann für die Jugendarbeit und Astrid Büchel für die Belange der Musikschule, berichteten in eigenen Referaten. Das war so geordnet, dass zwischen dem Jahresbericht des Präsidenten die jeweiligen Sachgebiete von den zuständigen Mitarbeitern vorgetragen wurden. Das gab der Abhandlung der Tagespunkte einen wesentlichen Schwung.

Erfolgreiches Treffen
Was die internationalen Belange betraf, wurden die Arbeiten für und in der «AGACH» erfolgreich weitergeführt. In der Arbeitsgemeinschaft «AGEC Eurochor» ist der FLSB mit insgesamt 14 europäischen Landesverbänden vertreten. Eine sicher sehr aufwendige Organisation erforderte das Treffen mit 30 Teilnehmern aus 16 europäischen Nationen in Liechtenstein. Das war so erfolgreich, dass der AGEC-Präsident die hoch stehende Kultur und die wunderschöne Landschaft als unvergessliches Erlebnis bezeichnete.

Kommunikation verstärken
Der Bundeschorleiter sagte in seinem Bericht allen Chorleitern und Chorleiterinnen seinen herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit. Vermehrt bestimmen jetzt Chorleiterinnen das musikalische Geschehen, was sicher nur zum Vorteil des Chorgeschehens sein kann. An dem Ziel, die Kommunikation zwischen dem Vorstand und den Chören zu verstärken, wird konsequent gearbeitet. Eine wesentliche Aufgabe fällt dem Sängerfest in Balzers im nächsten Jahr zu, denn das Geschehen soll so organisiert werden, dass dem Gemeinschaftssingen Möglichkeiten geboten werden.

Mehr singende Jugendliche
Patricia Lingg-Biedermann legte einen beeindruckenden Bericht vor, was seitens des Vorstandes für die Kinder und Jugendchöre geleistet wurde. Das wachsende Interesse zeigt sich in den erfreulichen Zunahmen an singenden Jugendlichen. Ein gutes Beispiel für das Jugendmusizieren ist das Weihnachtssingen, das im Dezember im Vaduzer Saal 300 Kinder und Jugendliche vereint, um unter der Leitung von Klaus Beck internationale Weihnachtslieder zu singen. Dass auch Schulklassen an dieser Aktion beteiligt sind, sei ein erfreuliches Zeichen, dass der FLSB sich für alle Arten von Musizieren von Jugendlichen offen hält. Nicht weniger beeindruckend der Bericht von Astrid Büchel über die Zusammenarbeit mit der Musikschule. Was die Arbeit so erfolgreich macht, ist die gute Zusammenarbeit mit Direktor Klaus Beck und der Stiftungsratpräsidentin Gisela Biedermann. 

Abschliessend bedankte sich Präsident Hans Nigg bei den Vorstandskolleginnen und Kollegen des FLSB, den Präsidentinnen und Präsidenten der FLSB-Chöre, den Dirigenten der FLSB-Chöre sowie allen Sängerinnen und Sängern, die zum guten Gelingen in irgendeiner Form beigetragen haben, ganz herzlich. Der Verband soll verbinden. Das sei sein grösster Wunsch für die Zukunft. 

  

26.11.2007 - Zeitungsbericht im Liechtensteiner Vaterland vom 26. November 2007

«Der Verband soll verbinden»

 

Am vergangenen Freitag hielt der Fürstlich Liechtensteinische Sängerbund in Mauren die ordentliche Delegiertenversammlung ab. Aus den Reden wurde ersichtlich, welche wichtige Rolle Musik und Gesang in Liechtenstein spielen.


Chor-Vorstand des Sängerbundes: Monika Hemmerle-Marogg, Marco Schmid, Hans Chesi, Stefan Kieber, William Maxfield, Patricia Lingg-Biedermann, Jürgen Zech, Astrid Büchel und Hans Nigg (v. l.).

74 Delegierte sowie der Vorstand und Vertreter des Fürstlich Liechtensteinischen Sängerbundes (FLSB) haben sich am Freitagabend im Restaurant Freihof in Mauren eingefunden. Von den 23 Erwachsenen- sowie elf Jugend- und Kinderchören waren jeweils bis zu drei Vertreter anwesend. «Unser Verband soll verbinden», sagte FLSB-Präsident Hans Nigg. Dass der Verband dies auch tut, zeigt sich dadurch, dass sich über 1000 Sängerinnen und Sänger in den Liechtensteinischen Chören zusammengetan haben. 

International engagiert 
«Ein vom FLSB-Vorstand und dem Präsidenten Hans Nigg gestecktes Ziel ist es, die Kommunikation zu verstärken », sagte William Maxfield, Bundeschormeister des FLSB. Um diesem Ziel näherzukommen, wurde im September dieses Jahres ein Dirigententreffen organisiert. «Wir haben Konzepte für die Zukunft ausgearbeitet und einander etwas besser kennengelernt», so Maxfield.Viele Chöre in Liechtenstein hätten neue Chorleiter bekommen, welche einander noch nicht gut kannten. Das Hauptprojekt im nächsten Jahr wird das Bundessängerfest in Balzers, welches im Mai stattfinden wird. Dieses wird vom MGV Balzers organisiert. Der Bundeschormeister sagte dazu: «Ich wünsche mir, dass alle Sänger der Chöre anwesend sind und wir mehr miteinander singen als in den vergangenen Jahren». Der Fürstlich Liechtensteinische Sängerbund ist in der Arbeitsgemeinschaft Alpenländischer Chorverbände, in welchem sich Regionalverbände aus österreichischen, süddeutschen sowie nord-italienischen Regionen befinden. Auch mit diesen führt der FLSB nächstes Jahr wieder gemeinsame Projekte durch. 

Kinder mit Elan 
«Es ist sensationell, wie viele Kinder begeistert in den Kinderchören singen », schwärmte der Präsident Hans Nigg. Beim Weihnachtskonzert aller Kinderchöre aus Liechtenstein, welches am 8. und 9. Dezember im Vaduzer Saal stattfindet, werden über 300 Kinder teilnehmen. « Die Musikschule ist für Sänger nicht mehr wegdenkbar », weiss Nigg. Besonders bei Kinderchören würden Betreuer und Dirigenten zum erfolgreichen Auftritt beitragen. Die Musikschule hat derzeit 2500 Schüler, zu denen natürlich auch viele Erwachsene zählen. «Die Musikschule ist derzeit die grösste Bildungseinrichtung in Liechtenstein und steht allen Altersschichten offen», sagte Astrid Büchel, Beisitzerin des Vorstands FLSB. Mit rund 200 Veranstaltungen im Jahr trete die Musikschule an die Öffentlichkeit. Dazu gehören Vorspielübungen, Lehrerkonzerte, szenische Aufführungen und vieles mehr. «Das Niveau der Konzerte ist sehr gestiegen», freut sich der Präsident. Viele würden sich an der Musikschule weiterbilden. «Auch für ältere Personen ist dies zu empfehlen, denn es gibt nichts Besseres für Körper und Geist, als Singen», weiss Hans Nigg. Nebst diesen Informationen wurden an der Delegiertenversammlung der Jahresbericht sowie die Jahresrechnung gutgeheissen. Der Verein schreibt schwarze Zahlen. Zum Schluss wurde der verstorbenen Sängergenossen gedacht. (ms)

 

21.05.2007 - Zeitungsbericht im Liechtensteiner Volksblatt vom 21. Mai 2007

Chorgesang verbindet

 

BALZERS - Mit 30 Teilnehmern aus 16 europäischen Nationen tagte die Arbeitsgemeinschaft Europäischer Chorverbände (AGEC) übers vergangene Wochenende erstmals in Liechtenstein im Bildungshaus Gutenberg in Balzers.

Der Liechtensteinische Sängerbund als Organisator, mit Präsident Hans Nigg an der Spitze, bot seinen Gästen optimale Tagungsmöglichkeiten und ein ansprechendes Rahmenprogramm. «Die Verbindung zwischen Kultur und Natur wurde uns hier in reichem Masse geboten und übertrifft unsere kühnsten Erwartungen. Der herzliche Empfang durch die Organisatoren, die hochstehende Kultur und natürlich die wunderschöne Landschaft lässt uns diese Tage in Liechtenstein als unvergessliches Ereignis erleben», bedankte sich AGEC-Präsident Michael Scheck aus Belgien. 

Reichhaltiges Arbeitspensum ...

Bereits am Donnerstagabend reis- ten die Tagungsteilnehmer aus allen Teilen Europas an und bezogen ihre Zimmer im Hotel Hof Balzers und im Bildungshaus. Während am Freitag das Präsidium tagte, trafen sich die Delegierten dann am Samstag zu ihrer Jahrestagung in den Räumlichkeiten des Bildungshauses, die für solche Anlässe prädestiniert sind. Die AGEC wurde 1955 gegründet mit dem Zweck, die Pflege gegenseitiger Beziehungen und will durch die Musik einen Beitrag zur Verständigung zwischen den Völkern und zur Vertiefung des Friedens leisten. Die AGEC wird getragen von der Vision vom Chorgesang als Gemeingut der Menschheit und sieht ihre Hauptaufgabe darin, Menschen und ihre Kulturen zusammenzuführen und den Chorgesang als unverzichtbares Kulturgut zu fördern.

... und kulturelles Programm

Nach getaner Arbeit trafen sich die Gäste im Restaurant Riet zum gemeinsamen Abendessen und gemütlichen Beisammensein zwischen Gleichgesinnten und langjährigen Bekannten. 
Am Samstagabend überraschte FLSB-Präsident Hans Nigg die kulturverwöhnten Tagungsteilnehmer mit einem wohldosierten Programm quer durch das liechtensteinische Kulturleben, an welchem auch Aussenministerin Rita Kieber-Beck, Gemeindevorsteher Anton Eberle und die Mitglieder des FLSB-Vorstandes teilnahmen. Mit dem Bus ging es nach Triesen, wo im schönen Saal der Musikschule die Pianisten Jürg und Sandra Hanselmann mit einem besonderen Kurzprogramm aufwarteten. Mit dem Duo für zwei Klaviere, 1. Satz, Opus 15 von Josef Gabriel Rheinberger, sowie mit zwei Eigenkompositionen von J. Hanselmann, begeisterten die beiden Künstler, auch 4-händig auf einem Klavier, die Zuschauer. Regierungsrätin Rita Kieber-Beck überbrachte herzliche Begrüssungsworte und gab einen kurzen Einblick in das musikalische und kulturelle Wirken in Liechtenstein. 
In der Vaduzer Kathedrale überraschte der Kirchenchor zu St. Florin unter der Leitung von Bundes-chormeister William Maxfield, an der Orgel begleitet von M. Zboro-wski, mit zwei wunderschön vorgetragenen Motetten von J.G. Rheinberger und dem «Ave Maria», ei-ner Eigenkomposition des verstorbenen Dirigenten Kurt Büchel. Abschliessend besuchten die Gäste das Theater am Kirchplatz, wo der Dramaturg Jens Dittmar bei einem Apéro einen kurzen Einblick ins TaK-Programm gab. Cheftechniker Martin Hilti informierte interessant über die technische Seite auf und hinter der Bühne.

Gemütlicher Ausklang

Beim anschliessenden Nachtessen im Rest. Riet begrüsste Gemeindevorsteher Anton Eberle die internationalen Gäste und freute sich, dass Balzers für diesen Anlass ausgewählt wurde. In seinen Ausführungen betonte er den hohen Stellenwert des Chorgesangs als gesellschaftspolitische Aufgabe in Balzers und völkerverbindend über die Grenzen hinaus.Mit einem Bildband unseres Landes, einer Dokumentation und Briefmarken der Gemeinde Balzers sowie CDs von Liechtensteiner Chören wurden die Gäste beschenkt, bevor sie nach diesem reichhaltigen Tagungsprogramm am Sonntag wiederum die Heimreise antraten.

(Marlen Frick-Eberle)

 

21.05.2007 - Zeitungsbericht im Liechtensteiner Vaterland vom 21. Mai 2007

Chorgesang als Gemeingut der Menschheit

 

Eine Zukunftsvision oder ein bereits praktizierter Tatbestand? Diese Frage wurde am Freitag und Samstag in Balzers während der Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Europäischer Chorverbände lebhaft diskutiert und beantwortet.

Die Arbeitsgemeinschaft Europäischer Chorverbände (AGEC) wurde 1955 gegründet. Ihr Ziel und Zweck ist die Pflege gegenseitiger Beziehungen und Verständigung, um damit eine Vertiefung des Friedens durch die Musik zu erreichen mit dem Austausch von Literatur und Informationen über das Chorwesen. Damit sind verbunden Mithilfe und Austausch von Konzerten, Abstimmen von Terminen für Tagungen, nationale Chorfestivals und Förderung der Jugendbewegungen.
Die Vision der AGEC hat ein breites Spektrum, vom Kultischen bis hin zum Protest, vom spontanen Ausdruck zum Kunstgesang. Durch das Singen in einer Gemeinschaft ergeben sich Begegnungen zwischen allen Gesellschaftsschichten, allen Bevölkerungsgruppen und Altersstufen.

Statutarische Sitzungen

Organisator dieser Jahrestagung war der Fürstlich Liechtensteinische Sängerbund (FLSB) mit seinem Präsidenten Hans Nigg, der es verstanden hat, diesem an sich hochoffiziellen Anlass einen freundschaftlichen Charakter zu verleihen. Nach einer statutarischen Sitzung des Präsidiums und der Ankunft der Delegierten des AGEC am vergangenen Freitag und der Jahrestagung im Haus Gutenberg am Samstag, fand im Beisein von allen Vertretern der Gesangsverbände des Landes am Samstagabend ein Klavierkonzert mit dem Pianistenehepaar Jürg und Sandra Hanselmann in der Musikschule Triesen sowie eine Chormusik des Kirchenchors St. Florin in der Pfarrkirche Vaduz statt.

Erstmals in Liechtenstein

Dieser, für Liechtenstein bedeutende Anlass fand seine Würdigung am Konzertabend durch die Anwesenheit von Regierungsrätin Rita Kieber-Beck, die neben dem herzlichen Willkommensgruss einen kurzen Überblick über die kulturelle Struktur des Landes gab. Unter anderem überreichte sie als Geschenk der Regierung eine CD mit Werken von G. J. Rheinberger als bedeutenden Komponisten mit den Wünschen für einen genussreichen Konzertabend als Bestandteil dieser Tagung des AGEC. Und so folgte dann ein Klavierkonzert auf höchstem Niveau, Jürg und Sandra Hanselmann spielten aus dem einzigen Konzert für zwei Klaviere von J.G. Rheinberger den ersten Satz. Wie immer bei dem grossen Komponisten wechselten mächtige Akkorde mit lieblich-melodischen Passagen ab und wurden mit grossem musikalischem Einfühlungsvermögen und virtuoser Technik interpretiert. Danach folgten vierhändige Bearbeitungen von Jürg Hanselmann. Es waren drei Stücke mit «fremdartigen» Tonelementen, virtuos gespielt.

In einer ebenfalls von J. Hanselmann komponierten Tondichtung mit spätmittelalterlichen Themen zu Orff’s «Carmina Burana» für zwei Klaviere wurde das überragende Können der Pianisten in der Wiedergabe dieser tänzerisch ausgelassenen und zugleich dramatischen Literatur zu einem Hörerlebnis.

Beeindruckende Schlussworte

Michael Scheck aus Belgien, Präsident der AGEC, dankte nach dem begeisterten Schlussbeifall des Publikums im Namen aller Teilnehmer für diesen unvergesslichen Aufenthalt in Liechtenstein, für die Möglichkeit, Musik auf hohem Niveau zu geniessen und einen Querschnitt durchs Land in der Verbindung von Kultur und Natur zu erleben. Bevor die gesamte Delegation dem Theater am Kirchplatz noch einen kurzen Informationsbesuch abstattete, kam man noch in den Hörgenuss von kleinen, bisher unveröffentlichen Motetten von J.G. Rheinberger sowie einem von Kurt Büchel komponierten Ave Maria. Es sang der Kirchenchor von St. Florin unter der Leitung von BundeschormeisterWilliam Maxfield. Nach diesem innigen, ausgereiften Vortrag und einem Präsent vom Chor für jedes Mitglied der AGEC, überreicht vom Präsidenten des Chors, Markus Foser, endete dieser wunderschöne musikalische Teil dieses wichtigen Anlasses. (ct)




Jahrestagung mit hochoffiziellem Charakter:  Balzers Vorsteher Anton Eberle, Regierungsrätin Rita Kieber-Beck und Hans Nigg, Präsident des Fürstlich-Liechtensteinischen Sängerbundes (ganz rechts), begrüssen Vertreter der Arbeitsgemeinschaft Europäischer Chorverbände. 

 

23.03.2007 - Zeitungsbericht im Liechtensteiner Vaterland vom 7. Dezember 2006

Sängerbund würdigt Ehrenpräsidenten und Vorstand

 

Der Vorstand des Fürstlich Liechtensteinischen Sängerbundes (FLSB) mit seinem Präsidenten Hans Nigg an der Spitze verabschiedete vergangenes Wochenende die ehemaligen Vorstandsmitglieder und würdigte die Arbeit des Ehrenpräsidenten.

FLSB-Präsident Hans Nigg dankte den ehemaligen Vorstandsmitgliedern Irmgard Kind, Ruggell, Irmgard Schädler, Balzers, und Günter Frei, Triesenberg, für die langjährige Tätigkeit im Verband und übergab als Dankeschön ein Präsent. Einen besonderen Dank richtete der Präsident an den Ehrenpräsidenten Hubert Büchel. Hubert Büchel wurde an der letzten Delegiertenversammlung im November 2006 zum Ehrenpräsidenten ernannt.



Beste Glückwünsche: Der Präsident des Liechtensteinischen Sängerbundes Hans Nigg bedankt sich beim Ehrenpräsidenten 
Hubert Büchel für die geleistete Arbeit.

Der Präsident des FLSB, Hans Nigg, übergab Hubert Büchel die höchste Auszeichnung des Verbands, die Urkunde zum Ehrenpräsidenten, als Dank und Anerkennung für die langjährige und verdienstvolle Tätigkeit für das Chorwesen. Der Ehren­präsident bedankte sich seinerseits herzlich und wünscht dem Vorstand und speziell dem Präsidenten des FLSB alles Gute für die kommenden Jahre.

Hans Nigg führte aus, er werde sich mit bestem Wissen und Gewissen für den Verband einsetzen und das Hauptaugenmerk auf die Jugend­förderung legen. Durch die Nähe zur Jugend soll die Brücke zu den Erwachsenenchören gewährleistet werden.

Zum Schluss dankte FLSB-Präsident-Nigg dem scheidenden Vorstand und besonders dem Ehrenpräsidenten Hubert Büchel für die gute Zusammenarbeit. (pd)

 

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